Zahnarztbesuch

 

Jeder von uns weiß genau: Nicht nur Erwachsene, sondern vor allem auch Kinder fürchten sich mitunter vor einem Zahnarztbesuch. Der kann von heftigen Emotionen begleitet sein und sogar in Aggressionen umschlagen. Eines Tages hörte Hans-Peter während einer Behandlung lautes Kindergebrüll aus dem Wartebereich, welches nicht aufhören wollte. Er unterbrach die Behandlungssitzung und im Hinausgehen griff er zur Engel-Aura-Essenz „Erzengel Chamuel“. Er trat zu dem kleinen wütenden Mädchen im Warteraum, begrüßte es und versprühte die Essenz über der Aura des Kindes. Innerhalb weniger Minuten verringerte sich der Geräuschpegel. Als er kurze Zeit später wieder die Tür zum Wartebereich öffnete, umarmte das Kind gerade seine Mutter und die Arzthelferinnen verhielt sich geradezu überschwänglich herzlich zu den anderen wartenden PatientInnen. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 14/15.)

 

 

Kind meidet Großmutter

 

In seinem Bekanntenkreis erlebte Hans-Peter (Zahnarzt) einen interessanten Anwendungsfall für Engelenergien. Eine Bekannte fragte ihn, ob er nicht Bachblüten oder ähnliche Mittel für ihre zweieinhalbjährige Nichte wisse, damit deren gestörtes Verhältnis zu ihrer Großmutter, welches seit der Geburt des Kindes bestehe, verbessert werden könne. Die Kleine flüchtete geradezu vor jeder Umarmung und jedem Kontakt mit ihrer Oma. Hans-Peter kam der Gedanke, dass die Herzensenergie der Großmutter blockiert sein könnte und dass dies die Enkelin spüren würde. Er empfahl die Engel-Aura-Essenz „Erzengel Chamuel“, welche die Bekannte bereits „zufällig” einige Tage zuvor für sich selbst gekauft hatte. Einige Tage später rief sie an und berichtete Hans-Peter was geschehen war. Die Engel-Aura-Essenz war einige Male vor dem Zusammentreffen zwischen der Großmutter und ihrer Enkeltochter in der Wohnung versprüht worden. Bei der Begrüßung gab es für alle Anwesenden eine große Überraschung: Das Kind rief zum ersten Mal freudig „Oma” und ließ sich von dieser in die Arme nehmen. Große Glücksgefühle erfassten die Erwachsenen, besonders natürlich die Oma. Alle staunten über die unerwartete Zuwendung und Zuneigung, mit der eine liebevolle Enkel-Oma-Beziehung ihren Anfang nahm. Inzwischen hat sich sogar die Lebenseinstellung der Großmutter verändert, sie wirkt seither fröhlicher, lebensbejahender und offener als zuvor. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 19.)

 

 

Intuitives Kleinkind

 

Als eines Tages seine gehbehinderte Großmutter aus dem Rollstuhl kippte, holte der kleine Mann (4 Jahre alt) augenblicklich ein Engelnotfallöl (Anm: Engel-Kombi-Öl No. 01), massierte ihr damit den Kopf und legte seine Hand auf ihren Rücken: Binnen kurzem war die Oma wieder schmerzfrei. Das erstaunliche Kind verwendet selbstständig immer wieder zwei Engelsymbole: das Kindersymbol No. 17 „Engel Goriel“ (Engelbotschaft: „Du bist geborgen“) und das Symbol von „Erzengel Michael“. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 28.)

 

 

Engelessenzen in der Familie

 

Im eigenen Familienkreis haben Engel-Aura-Essenzen, Engelsymbole und Engelessenzen längst einen festen Platz im Alltag gefunden. Sylvias Kinder, sogenannte „Kristallkinder“, suchen sich stets selbst aus, was sie täglich brauchen. Ein bestimmtes Engel-Kombi-Öl im Brustbereich aufgetragen, half bei Husten besser als jedes Medikament. Auch die „Engelnotfalltropfen“, Engel-Kombi-Essenz No. 01 „Engel Lariel“, haben sie noch nie im Stich gelassen. Sylvia hatte auch festgestellt, dass viele Klienten, die erste Erfahrungen mit Bachblüten machten, sich besonders leicht für Engelessenzen öffnen konnten.(Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 47.)

 

 

Kinderberuhigung

 

Ein sehr gestresster junger Vater, von Beruf Autohändler, klagte eines Tages Marianne sein Leid: Er hatte seit der Geburt seines Kindes, und das lag damals schon fast vier Jahre zurück, keine einzige Nacht mehr durchschlafen können. Seine Tochter schrie Nacht für Nacht. Besuche bei Kinderärzten, Kinderpsychologen, Heilpraktikern und Energetikern waren erfolglos geblieben. Marianne empfahl ihm, im Schlafraum des Kindes die Engel-Aura-Essenz „Engel Norael”, zu versprühen. Sie wirkte sofort und die erste Nachtruhe war gesichert. Der misstrauische Mann konnte jedoch an die rasche und sehr verblüffende Wirkung der Essenz nicht recht glauben und dachte an Zufall. So setzte er das Versprühen der Engel-Aura-Essenz am nächsten Abend wieder aus und musste dafür büßen. Das Kind weinte wieder die ganze Nacht. Am darauffolgenden Abend setzte er die Engel-Aura-Essenz wieder ein und seine Tochter schlief erneut durch. Da seine Frau auch sehr skeptisch war, experimentierte er noch eine Zeit lang, bevor er an die Wirksamkeit der Engel-Aura-Essenz endgültig glauben konnte. Mit dem Ergebnis, dass das Kind endlich regelmäßig durchschlief. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 67.)

 

 

Warzen

 

Eine Bekannte erzählte Marianne von ihrem eineinhalbjährigen Enkel, dessen Brustkorb mit Warzen übersät war und dem niemand helfen konnte. Marianne gab ihr für die Eltern des Jungen ein Fläschchen Engel-Kombi-Öl No. 23 „Engel Canael” zum täglichen Auftragen auf die Warzen mit. Nach kurzer Zeit erhielt sie die noch halbvolle Flasche wieder zurück: Die Warzen waren bereits verschwunden und kamen nicht wieder. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 68.)

 

 

Epilepsie nach Impfung

 

Besonders berührend sind die Erfahrungen Marlenes mit einem jungen Mädchen. Kirsten war ein kerngesundes Baby, bis sie im Alter von 15 Monaten gegen Masern/Mumps/Röteln geimpft wurde. Petra R., Kirstens Mutter, erinnert sich: „24 Stunden nach der Impfung begann meine Tochter plötzlich zu krampfen, diese Anfälle wiederholten sich im Laufe der Zeit immer öfter. Damals war mir nicht klar, was diese Erkrankung für unser aller Leben bedeuten würde. Nichts sollte mehr so sein, wie es vorher war. Die ganze Familie musste sich der Herausforderung stellen. Verdrängung, Flucht in den Alkohol, Trost durch übermäßiges Essen bis hin zur Ignoranz, alle Reaktionen waren vertreten.“Kirsten litt an Epilepsie und hatte Grand-Mal-Anfälle, was Atemstillstand bis zu zwei Minuten, Sturzanfälle, zuckende Bewegungen des Körpers, verdrehte Augen usw. auslöste. Darauf folgte eine totale Erschöpfung. Das Tückische daran war, dass die Anfälle in Serie kamen. Bis zu 17 Anfälle in 24 Stunden. Unterbrochen wurden die Serien durch ärztlich angewandte Luminal-Injektionen (Luminal ist ein Schlafmittel). Kirsten litt große Schmerzen, wenn die Nadel in ihren Körper drang. Es war eine einzige Tortur. Nach ein oder zwei Spritzen hatte Kirsten nur kurz Ruhe, denn nach drei bis vier Tagen ging alles wieder von vorne los. Kirsten war insgesamt fünfmal auf der Intensivstation, ihr längster Krankenhausaufenthalt in der HSK-Klinik Wiesbaden betrug elf Wochen. Ihre Venen sind von den vielen Blutabnahmen ganz vernarbt. Die Nebenwirkungen der Medikamente reichten vom fast vollständigen Haarverlust, über Gewichtsverlust von 20 %, bis hin zu Zahnfleischwucherungen und Sprachverlust über die Dauer von eineinhalb Jahren. In dieser Zeit hatten die Mediziner fast alle Wirkstoffe in allen erdenklichen Kombinationen an dem Kind getestet. Die schulmedizinischen Prognosen für Kirstens Gesundheitszustand waren düster. Kirsten ging es immer schlechter. Die Situation wurde im Laufe der Jahre immer dramatischer. Kirstens Mutter führte weiter aus: „Ich möchte unseren Leidensweg, und ich betone unseren, nicht im Detail beschreiben. Mir wird immer noch körperlich schlecht, wenn ich an all die Qualen, Schmerzen und Leiden denke, die Kirsten während unzähliger stationärer Krankenhausaufenthalte durchmachen musste. In dieser Zeit habe ich mein Kind leiden sehen und war ohnmächtig, ohnmächtig vor Wut, dann vor Trauer. Ich kann von Momenten der tiefsten Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit berichten, von Fragen nach dem Sinn des Lebens. Hoffnung hat mir gegeben, dass ich nie aufgehört habe, um Hilfe zu bitten: Gott, Wesenheiten, Überirdische und Menschen, die halfen, uns aus dieser Umklammerung zu befreien. Wir bekamen Hilfe und Unterstützung durch einen wunderbaren Professor aus Wiesbaden, der immer menschlich geblieben ist, durch liebevolle Therapeuten, Erzieher oder LehrerInnen. Die positive Veränderung kam jedoch im Mai 2002. Da entdeckten wir die Engel durch die Engelsymbolkarten von Ingrid Auer. Gleichzeitig lernten wir auch die Aachener Kinesiologin Marlene D. kennen, die in Kombination mit den Engelsymbolkarten und Engelessenzen kinesiologisch mit uns arbeitete. Parallel dazu begann Margit Sklenar, aus Amstetten in Österreich, über eine Strecke von 800 km fernenergetisch mit Kirsten zu arbeiten.“Kirsten hat zu diesem Zeitpunkt ihre große Liebe zu den Engeln entdeckt. Sie schlief in ihrem Bett auf den Engelsymbolen „Erzengel Raphael“, „Erzengel Michael“ und „Erzengel Chamuel“. Beim Gute-Nacht-Kuss wurde allabendlich die Engel-Aura-Essenz „Engelmeditation“gesprüht. Manchmal entschied sie spontan: „Heute schläft Uriel bei mir.“ Also wurde diese Engelsymbolkarte auf ihr Kopfkissen gelegt. Kirsten ordnete auch die Engelessenzen im Regal und arbeitete mit ihnen. Sie wusste immer, was sie im Moment gerade brauchte. Mit dem Kinder-Engel-Buch beschäftigte sie sich weniger, ihre Favoriten waren die Symbole 1–49. Wie durch ein Wunder ist Kirsten seit März 2004 bis heute frei von Anfällen geblieben. Sie kann wieder sprechen und geht zur Schule. Mit Hilfe von Engelessenzen, Engelsymbolen und Engelsymbolkarten konnte sie nach und nach von ihren Beeinträchtigungen und Leiden befreit werden. Heute ist sie ein fröhliches Mädchen und in ihr soziales Umfeld gut integriert. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 91-94.)

 

 

Angst vorm Helikopter

 

Ein sechsjähriger Junge wuchs in den Bergen auf. Er hatte seltsamerweise panische Angst vor Helikoptern. Schon die herannahenden Motorengeräusche und erst recht der Anblick versetzten ihn so sehr in Furcht, dass er sich immer zu verstecken versuchte. Draußen im Freien suchte er einen Unterschlupf oder verkroch sich sogar im Haus unter einer Decke. Trösten und gutes Zureden ließen die Angst nicht schwinden. Helikopter schienen ihm lebensbedrohlich zu sein. Für Brigitte Heynen war es klar: Dieser Junge erinnerte sich an sein voriges Leben, an den Weltkrieg, und seine Erinnerungen waren so stark, dass diese bis in sein jetziges Leben hineinreichten. Durch einen Cutting-Kreis mit Engelsymbolkarten und Einzelbehandlungen konnten die Ängste nachhaltig aufgelöst werden. Erzengel Michael war ihm dabei ein wichtiger Begleiter. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 105.)

 

 

Lebensmittelallergie

 

Brigitte Heynen macht immer wieder die Erfahrung, dass bei einigen Kindern tiefe Ängste sitzen, weil sie sich sehr klar an frühere Leben und die damals durchlebten Gefahren erinnern können. So auch bei einem Jungen, der auf viele Lebensmittel allergisch reagierte. Hautausschläge waren die Folge. Die Mutter probierte alles Mögliche aus, um ihm zu helfen. Im Gespräch mit Brigitte wurde das Hintergrundthema deutlich. Für den Jungen schien die Welt und alles Neue prinzipiell gefährlich und lebensbedrohlich – sogar das Essen. Brigitte legte mit Hilfe einiger Engel-Kombi-Symbole und mit dem Foto des Jungen einen Schutzkreis und legte das Engelsymbol „Schutzengel“ in die Mitte dieses Kreises. Die Auswirkungen des Schutzkreises fühlten sich so an, als würde das Kind noch einmal zur Welt kommen, diesmal geschützt und gestärkt. Die Mutter erhielt von Brigitte den Auftrag, ihrem Sohn all das Schöne dieser Welt möglichst deutlich bewusst zu machen. Nach zwei weiteren Behandlungen nahmen die Allergien sichtlich ab, bis zu einer geringen Unverträglichkeit von Nüssen. Seine leichten Hautrötungen wurden mit dem Engel-Kombi-Öl No. 10 „Engel Nithael“ erfolgreich behandelt. Für den Fall, dass neue Probleme auftreten sollten, wollen Mutter und Sohn auch die Schutzengel in Zukunft mit einbeziehen, denn sie sind überzeugt, dass auch diese helfen werden. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 106/107.)

 

 

Heuallergie

 

Allergien sind ein hochaktuelles Thema, das sich mit den Engel-Kombi-Symbolen No. 10 „Engel Nithael“ und den Engel-Kombi-Symbolen No. 02 „Engel Nanael“ erfolgreich lösen ließ. Einmal kam ein Mädchen, dessen Eltern eine Landwirtschaft betreiben, wegen ihres Heuschnupfens in die Praxis (Anm: von Brigitte Heynen) und nachdem das Hintergrundthema erforscht war, konnte eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden. Brigitte spürte die Skepsis der jungen Klientin und machte trotzdem, was ihr die Engel eingaben. Als das Mädchen nach Hause kam, war sie überzeugt, dass Brigittes Behandlung zwecklos gewesen wäre. Am selben Tag noch half sie beim Heuen und zu ihrem großen Erstaunen blieb die Heuallergie erstmals aus. Für Allergien bei Jugendlichen hat Brigitte folgende Erklärung bereit: Junge Menschen sind noch hochsensibel und nehmen daher alle Eindrücke von außen mit geradezu „mikroskopischer“ Genauigkeit wahr. Gleichzeitig nehmen sie sich häufig selbst stark zurück. Ist ihre Aufnahmekapazität dann erschöpft, beginnen sie zu reagieren: Die Augen tränen, die Nase tropft etc. Alles Zeichen, dass ihre Grenzen überschritten sind. Da bietet oft – nach Brigittes Erfahrung – die Engel-Aura-Essenz „Energetische Abgrenzung“ gute Hilfe. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 107.)

 

 

Engelsymbole für Kinder

 

Weitere Hilfsmittel, auf die Verena bei Kleinkindern gerne zurückgreift, sind die „Engelsymbole für Kinder“, die jeweils von der Mutter ausgewählt und dem Kind am Körper aufgelegt werden, oder es sind Schutzkreise mit Engelsymbolkarten, die für familiäre Themen angewendet werden. Mit Erfolg hat sie mehrmals schon den Klientinnen ein Kindernotfallöl (Engel-Kombi-Öl No. 03 „Engel Hariel“) zur Massage für daheim mitgegeben. Einige Male erlebte Verena auch, dass Kinder mit Schlafstörungen die angebotenen Engel-Aura-Essenzen und Engel-Kombi-Öle von sich aus forderten, da sie die wohltuende Wirkung fühlen und die Befreiung von allen möglichen Ängsten erfahren durften. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 112.)

 

 

Ängstlichkeit und Scheu

 

Einmal erzählte ein siebenjähriges Mädchen Verena einen seltsamen Traum: Sie sah ihre eigene Inkarnation und ein zweites Baby, einen Buben, die sich beide auf den Weg zur Erde gemacht hatten. Sie glitten auf einer langen, endlos scheinenden Rutschbahn zur Erde. Während der Fahrt beobachtete das Mädchen, wie der Bub, da er sich scheinbar nicht festhalten konnte, zurückblieb und schließlich absprang, sodass er den eingeschlagenen Weg nicht beendete. Verena erkannte das Thema hinter diesem Traum: Zwei Seelen hatten geplant, gleichzeitig gemeinsame Eltern auszuwählen, doch eine hatte ihre Absicht geändert und war im letzten Moment buchstäblich „abgesprungen“. Um dem Mädchen zu helfen, seine stark ausgeprägte Ängstlichkeit und die Scheu vor anderen Menschen loszuwerden, bot Verena ihm Fußmassagen mit einem Engel-Kombi-Öl an. Obwohl nach ihrer Meinung das Engel-Kombi-Öl No. 35 „Engel Aliel“in Frage kam, wollte sie testen, wie sich das Kind unbeeinflusst entscheiden würde, wenn sie ihm eine Auswahl von fünf Ölen vorlegte. Was geschah? Ohne Zögern, ganz spontan, wählte das Mädchen das Engel-Kombi-Öl No. 35 „Engel Aliel“. Verena gab den Eltern das Öl mit nach Hause. Nach zwei Monaten erschien das Mädchen wieder in der Praxis: geerdet, ruhig und mit einem selbstsicheren Auftreten. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 116/117.)

 

 

Entstören von Impfstoffen

 

Anna Maria W. aus Österreich berichtete über ihre positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit dem energetischen „Entstören“ von Impfstoffen: Als ihre Tochter vor sieben Jahren zur Welt kam, ließ sie ihr eine Mehrfachimpfung verabreichen. Die Kleine bekam einen geschwollenen Arm, weinte, war unruhig, schlief kaum und war „völlig aus ihrer Mitte geworfen“. Auch die Reaktionen auf eine zweite und dritte Impfung waren dieselben. Als sie zur vierten Impfung ging, hatte Anna Maria vorsorglich die Engelsymbolkarte No. 04 „Engel für Reinheit und Klarheit“ eingesteckt. Der behandelnde Arzt war ihr Bruder, der von Engeln nichts hielt, weshalb sie sehr erleichtert war, dass er sie zehn Minuten mit dem Kind alleine in einem kleinen Behandlungsraum auf ihn warten ließ. Die vorbereitete Injektion lag bereits vor ihr auf dem Tisch, und so nutzte Anna Maria die Gelegenheit und schob die Engelsymbolkarte darunter. Ihr Bruder hatte nichts von dieser Aktion mitbekommen, als er seine kleine Nichte impfte. Und siehe da: Das Mädchen bekam weder einen angeschwollenen Arm, noch Schmerzen – sie war lustig, fröhlich und schlief auch die folgenden Nächte ohne Probleme durch. Bei drei weiteren Impfungen ging Anna Maria in der gleichen Art vor, zuletzt bei einer Zeckenschutzimpfung. Ihre Tochter hat seitdem nie mehr mit belastenden Symptomen auf Impfungen reagiert. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 119.)

 

 

Geburtstagsfest mit den Kindersymbolen

 

Simone B. aus der Schweiz hat uns über ihre Erfahrungen mit den „Engelsymbolen für Kinder“ drei kurze Berichte übermittelt: Am Tage, als ihre kleine Tochter Geburtstag feierte, arrangierte sie ein Kinderfest. Das Mädchen wollte jedoch überraschenderweise nichts davon wissen, begann zu toben und zu schreien und mochte ihre Spielkameraden nicht sehen. Simone war ratlos. Als sie in die Küche ging, lag das Kindersymbol No. 08 „Engel Obiel” (Engelbotschaft: „Alles wird gut!”) vor ihr. Sie nahm es und steckte es dem widerspenstigen Geburtstagskind unbemerkt in die Hosentasche. Die Kleine reagierte wie verwandelt. Sie zog sich die Schuhe an, ging zum Auto, stieg ein und begann munter drauf los zu plaudern. Plötzlich freute sie sich auf ihr Fest und auf die Kinder, die mit ihr feiern wollten. Für den plötzlichen Sinneswandel fand Simone keine plausible Erklärung. Obiel hat wohl nachgeholfen. Zu dem Geburtstagsfest war auch ein Bub eingeladen, der bis dahin nur dann Besuche machte, wenn ihn seine Mutter begleitete. Also gab ihm auch diesmal die Mutter Begleitschutz und brachte, um nicht mit leeren Händen dazustehen, einen Schokoladenkuchen mit. Beim Backen war ihr eine ungewöhnliche Idee gekommen. Sie klebte an die Unterseite des Kuchens das Kindersymbol No. 10 „Engel Midael” (Engelbotschaft: „Du bist o.k.!”). Der Kleine, der seiner Mutter sonst keinen Schritt von der Seite wich, akzeptierte es, als sie ihm sagte, dass sie für kurze Zeit etwas zu erledigen hätte. Als sie nach einigen Stunden wieder erschien, wollte ihr Sohn nicht mehr mit ihr nach Hause, sondern noch länger mit den anderen Kindern weiterspielen. Später, als er wieder daheim war, erklärte er voller Stolz: „Ich bin ganz ohne Mami geblieben”. Engel Midael sei Dank. Simone nimmt die Engelsymbole für Kinder immer zu ihrer täglichen Arbeit in den Kindergarten mit. In der sogenannten Spielgruppe gab es einen kleinen Buben, der immer abseits stand, nicht an den Spielen der anderen teilnehmen wollte, aber sich auch nicht selbst beschäftigen konnte. Simone ließ die Kinder für sich Symbole ziehen. Er zog den Engel No. 18 „Engel Osiel” (Engelbotschaft: „Ich tröste dich!”) und Engel Midael. Sie beobachtete, wie er die Symbole in seine Hosentasche steckte und kurz danach begann, mit Puppen und anderen Dingen zu spielen. Plötzlich ließ er auch andere Kinder mitspielen. Ab diesem Moment war er wie verwandelt. Er spielt seither ganz selbstverständlich gemeinsam mit den anderen Kindern, kann sich gut in der Gruppe behaupten, ist kommunikativ geworden und fühlt sich offensichtlich in seinem Umfeld wohl. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 123/124.)

 

 

Bauchschmerzen

 

Irene B. hat folgenden Bericht über ein Erlebnis mit Engelsymbolkarten übermittelt: Ihre kleine Tochter bekam eines Nachts besonders starke Schmerzen im Unterbauch. Das war schon ein paarmal vorgekommen und das letzte Mal hatte sie der Rettungswagen ins Spital gebracht, aber die Untersuchungen ergaben keine konkreten Ergebnisse. Diesmal wollte es Irene mit der Hilfe der Engel versuchen. Sie legte das Mädchen auf die Symbolkarte von „Erzengel Raphael” und gab ihr zusätzlich das Symbol von „Erzengel Michael” in die Hand. Gleich darauf ließen die Schmerzen nach und es war keine weitere Behandlung mehr erforderlich. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 135.)

 

 

Engel Norael und das Legen von Schutzkreisen

 

Christine K. ist Kindergärtnerin. Als ihre Tochter zur Welt kam, litt die Kleine wiederholt unter Bauchschmerzen, wachte immer wieder auf und konnte dann nur schwer wieder einschlafen. Ingrid Auer, bei der Christine ein Seminar besuchte, riet ihr zu einem Engel-Kombi-Öl, mit dem sie ihrer Tochter durch sechs Wochen hindurch den Bauch sanft einmassieren sollte. Mit der Engel-Aura-Essenz „Norael” besprühte sie die Aura ihres Kindes am Abend vor dem Schlafengehen. Es stellte sich eine deutliche Verbesserung ein, das Kind schlief wieder gut. Seit einiger Zeit sucht sich die Kleine nun schon selbst ganz spontan Engel-Aura-Essenzen und Kinder-Engelsymbole aus, bevor sie zu Bett geht. (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 136/137.)Manchmal lebt das Mädchen ihre Aggressionen aus, schreit, zwickt und kratzt. Da hilft oft nicht nur die Engel-Aura-Essenz „Norael”, sondern zusätzlich das Legen von Schutzkreisen mit Engelsymbol-Karten. Und wenn Christine manchmal Spannungen zwischen sich und ihrem Ehemann spürt, legt sie ein Kinder-Engelsymbol auf eine Übertragungskarte und versprüht die Engel-Aura-Essenz „Erzengel Chamuel” im Raum. Das wirkt! (Auszug aus dem Buch „Wie Engel wirken“ von Ingrid Auer & Gerd Schwank, Seite 137.)

 

 

Erzengel Raphael bei Schnittwunde

 

Ein Erfahrungsbericht von Simone Mang (Facebook). „Die Kinder der Neuen Zeit“; Sonntagmittag: Mein Neffe hatte sich geschnitten und ich fragte ihn, ob er einen Engel zum schneller Heilen drauf haben möchte. Da er den Engeln sehr nahe ist, war er sofort dafür und die Erzengel Raphael Essenz natürlich gleich zur Stelle. Ein paar Tropfen auf die Wunde und es wurde weiter gespielt. Eine Stunde später sagte er zu mir: Schau mal, Tante Simi, so cool, meine Wunde heilt schon mit den Engeln. Ja, das ist es, danke Angies!“